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Kästli Fachtagung «Auf gute Zusammenarbeit!»
Datum: Donnerstag, 13. Juni 2024
Ort: DLZ Rubigen
Programm
Zusammen schaffen wir mehr, als alleine. Das gilt auch im Bau! Kästli sucht aktiv die Kooperation mit anderen Playern in der Branche und macht bereits heute erste Erfahrungen mit dem Bauen in der Allianz.
An unserer diesjährigen Fachtagung erfahren die Teilnehmenden, wie ...
- Kooperationen zum Projekt- und Geschäftserfolg beitragen
- der rechtliche Rahmen einer solch engen Zusammenarbeit aussieht
- Allianzen in der Praxis zu Synergien zwischen Planung und Bau führen.
An dieser Tagung teilen wir unser Wissen und fördern sowohl den Austausch als auch die Vernetzung im Spannungsfeld Bauherrschaft, Planung und Bau.
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Potenziale der Betonindustrie
Fasziniert von der Idee der Nachhaltigkeit und Langlebigkeit, hat die 1993 in Bern gegründete Quadrat AG das Thema Cradle to Cradle (kurz C2C, «Von der Wiege zur Wiege») aufgenommen und Daniel Kästli zu einem Referat über die Kreislauffähigkeit des Baustoffes Beton eingeladen. Lassen Sie sich vom folgenden Video inspirieren.
C2C-Podium vom 16.1.2024 in Zollikofen
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Gemeinsam mehr Wirkung erzeugen
Über 2000 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und NGO trafen sich am SWISS GREEN ECONOMY SYMPOSIUM vom 5.–7.9.2023 in Winterthur und diskutierten in 16 Innovationsforen, wo angesetzt werden muss, damit innovative Win-Win-Lösungen und Umsetzungspartnerschaften entstehen.
Kästli wirkte an diesem Symposium ebenfalls mit und erläuterte den ressourcenschonenden Einsatz von zirkulärem Beton, der in der Praxis die Vorgaben für ganzheitliches Bauen bereits in hohem Masse erfüllt.
Mit dem Fazit «Den richtigen Baustoff richtig herstellen und am richtigen Ort einsetzen» ermunterte Kästli die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Symposiums, gemeinsam und verantwortungsvoll an der Zukunft zu bauen.
Beton als CO2-Fänger – schon im Werk:
- Bericht Empa
- Medienmitteilung BR
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Was motiviert Sie dazu, in Sachen Nachhaltigkeit aktiv zu werden?
Die «Hausaufgaben» im Bereich der Nachhaltigkeit sind vielschichtig und komplex. Um Lösungen zu finden ist die Vernetzung und der Austausch mit anderen Unternehmen, Hochschulen oder Verbänden elementar. Einzelkämpfer haben es schwer, denn interdisziplinäre Kooperation ist gefragt.
Mehr dazu im Studienbericht von Damian Wirth, Cindy Ortlieb und Carola Dieners; mit einem Beitrag von Kästli (Seite 44-46).
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Re-Use of Steel Selections
Kästli hat im Auftrag der BERNEXPO soeben die alte Festhalle rückgebaut. Im Rahmen dieser Arbeiten wurden mächtige Stahlprofile demontiert, die nicht rezykliert, sondern für die Wiederverwendung bereit gestellt werden. Inspiriert vom Kreislaufwirtschaftsprojekt RUSS wird damit ein nachhaltiger Einsatz des Baustoffes Stahl unterstützt.
Flurina Buschor, Projektleiterin für Kreislaufwirtschaft beim Wirtschaftsamt der Stadt Bern, bedankt sich in ihrer Mitteilung bei allen Beteiligten für das zukunftsorientierte Engagement.
Alte Berner Festhalle (bern.ch)
Re-Use of Steel Sections (öbu)
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Rückblick auf die 2. Fachtagung Kreislaufwirtschaft Bau «Wende oder Blende?»
Kästli möchte sich bei allen bedanken, die die diesjährige Fachtagung Kreislaufwirtschaft Bau mitgestaltet haben. Der Anlass war ein grosser Erfolg! Am 15. Juni 2023 konnten über 120 Gäste in Rubigen begrüsst werden. Auf und neben der Bühne wurde rege diskutiert: Wie gelingt es der Baubranche, trotz grosser Herausforderungen nachhaltiger zu werden?
Auf der Fachtagung wurde deutlich, dass Unternehmen, Planende und Bauherrschaften den Willen zur Zusammenarbeit haben. Doch um voranzukommen, braucht es Mut, Fachkompetenz und Investitionen von allen Beteiligten. Die Veranstaltung hat gezeigt: Das Umdenken hat begonnen.
Auf der Plattform Kreislaufwirtschaft Bau erfahren Sie mehr über die Inhalte der Fachtagung und zum Leuchtturmprojekt «Erweiterung Tramdepot Bern», das dank der engen Zusammenarbeit aller Beteiligten nachhaltigen Erfolg verspricht.
Medienmitteilung
Rückblick mit Fotos und Unterlagen
Bericht der Schweizer Baustoff Industrie (DSB)
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Kreislaufwirtschaft beginnt bei der Planung
Wir freuen uns über den prominenten Auftritt von Verwaltungsratspräsident Daniel Kästli in der IMMOBILIA vom März 2023. Im Interview mit Chefredaktor Dietmar Knopf spricht er über die Kreislaufwirtschaft im Bau und erklärt den Unterschied zum Recycling.
Die Kreislaufwirtschaft zielt darauf ab, Ressourcen- und Energieverbrauch zu minimieren und möglichst wenig Abfall zu erzeugen. Daniel Kästli spricht über die Fortschritte, welche die Baubranche im Recycling von Rückbaumaterialien bereits gemacht hat. Er betont aber auch, dass es noch Luft nach oben gibt. Deshalb ermutigt er alle Player im Bauwesen dazu, reine Materialien und einfach demontierbare Verbindungen einzusetzen und technische Analysen im Labor durchzuführen, damit das Recycling einfacher wird.
Lesen Sie das ganze Interview, um weitere interessante Einblicke in die Kreislaufwirtschaft und ihre Bedeutung für die Bauwirtschaft zu erhalten.
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Nachhaltigkeit gibt es nicht zum Nulltarif!
Neu bauen, weiter bauen, anders bauen, rückbauen, erstmals verwenden, wiederverwenden, andernorts verwenden: Die Ansprüche an die Bauindustrie steigen. Planen und Bauen sind in Zeiten von Klimawandel und Kreislaufwirtschaft sehr komplex geworden.
Das Unternehmen Entsorgung Region Zofingen (erzo) aus Oftringen hat mit Mirko Feller, CEO Emch+Berger AG Bern und Daniel Kästli, VRP Kästli Bau AG zu dieser Thematik ein Gespräch geführt. Hier finden Sie das lesenswerte Interview.
Quelle und weitere Infos: www.erzo.ch
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Kästli Bau am 1. Berner Anwenderforum Kreislaufwirtschaft
Kästli Bau hat Ende März 2023 am 1. Anwenderforum Kreislaufwirtschaft der Berner Fachhochschule teilgenommen. Neben der Präsenz als Sponsorin hatten wir auch die Gelegenheit, das Programm mitzugestalten. Verwaltungsratspräsident Daniel Kästli konnte im Rahmen einer Breakout-Session über unsere Erfahrungen in Zusammenhang mit der Kreislaufwirtschaft sprechen.
Teilnehmende machten im Rahmen des Forums keinen Hehl daraus: Die Umstellung auf Kreislaufwirtschaft in der Schweiz ist kein leichtes Unterfangen. Es erfordert dafür eine umfassende Veränderung der aktuellen Wirtschaftspraktiken.
Trotz aller Herausforderungen war man sich an diesem ersten Anwenderforum jedoch einig, dass der Wechsel zur Kreislaufwirtschaft auch grosse Chancen birgt. Mit ihm gelingt es die Ressourceneffizienz zu erhöhen und den ökologischen Fussabdruck zu verringern. Die Innovationskraft nimmt zu. Die Umstellung erfordert jedoch eine enge Zusammenarbeit und ein umfassendes Engagement aller Beteiligten, um eine nachhaltige Zukunft zu schaffen.
Eine ausführlichere Zusammenfassung des Events findet sich auf unserer Vernetzungs- und Wissensplattform Kreislaufwirtschaft Bau.
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Echte Fortschritte schaffen wir nur gemeinsam
Wir freuen uns, dass die 1. Fachtagung Kreislaufwirtschaft Bau vom 10. Juni 2022 noch immer Beachtung findet. Die Schweizer Baustoff Industrie (DSB) hat in der aktuellen Ausgabe einen Rückblick veröffentlicht.