Unter dem Dach der zirkulit Beton AG haben sich fünf Familienunternehmen zusammengeschlossen: Grisoni-Zaugg SA, JMS-Gruppe, Kästli Bau AG, Lötscher Plus Gruppe und die Eberhard Bau AG. Diese schreiben jetzt gemeinsam das nächste Kapitel des zirkulären Bauens: Im grossen Stil soll schweizweit CO2 im Betongranulat gespeichert werden. Durch die gemeinsame Stärke aller Partner unter dem Dach der zirkulit Beton AG gehen sie in eine enkelfähige Zukunft.
zirkulit Beton AG
Das Ziel dieser Partnerschaft ist es, ab 2030 schweizweit jährlich 25’000 Tonnen CO2 im Beton zu speichern. Gleichzeitig werden über 2 Millionen Tonnen Bauabfälle hochwertig in den Kreislauf zurückgeführt. Theoretisch könnten pro Jahr über 50’000 Tonnen CO2 im Betongranulat gespeichert werden. Bisher wurde das Potenzial aufgrund schwacher Nachfrage durch den Markt nicht genutzt. Dies soll sich ändern. Die Technik ermöglicht es, das CO2 permanent im Betongranulat zu binden. Der zirkuläre Beton ist kreislauffähig und weist einen minimalen CO2-Fussabdruck auf.
Den eigenen CO2-Ausstoss kompensieren
Die innovative Technologie ermöglicht eine direkte Kompensation von CO2 in der Schweiz. Die entsprechenden Zertifikate können sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmungen unter co2kompensieren.ch erworben werden. Mit dem Kauf von CO2-Zertifikaten werden die Transformation der Bauindustrie in Richtung Kreislaufwirtschaft gefördert und ein Schweizer Klimaprojekt unterstützt.
Mehr dazu
- Der erste zirkuläre Beton der Schweiz:
www.beton.zirkulit.ch - Zirkulärer Beton aus der Region Bern:
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